Nach dem ganzen Gesottenen und Gebratenen während der Weihnachtsvöllerei serviert uns Lili nun einen Salat, der mit kurzgebratenem Fleisch oder Fisch als leckere Trennkost genossen werden kann. Es ist eine orientalische Kreation des Blumenkohls. → weiterlesen
Hier haben die Klassiker der Moderne ihren farbkräftigen Auftritt: darunter Munchs „Mädchen auf der Brücke“.
Geschrieben und gelobpreist wurde genug. Jetzt ist es an der Zeit, dass sich jeder selbst ein Bild macht. Nachdem das Barberini am Samstag freien Eintritt gewährte und sich die Besucher quer über den Alten Markt schlängelten, ist heute die reguläre Eröffnung des Museums. Der „Alltag“ zieht ein: wenn man bei einem Haus dieser Superklasse überhaupt davon reden kann.→ weiterlesen
Der Film „Schwarz und stolz“ erzählt, welche inspirierende Kraft in der Verschiedenheit von Kulturen liegen kann.
Musik kann zwar keine Vorurteile zu Fall bringen, aber sie kann mitreißen und das Herz erwärmen. Was wäre also geeigneter als ein Ausflug in die Musik, um die Amtseinführung von Donald Trump zu „kommentieren“?! In der Galerie Ruhnke ist am Vorabend dieses schwarz anmutenden Tages der Film „Schwarz und stolz – die Geschichte der Black Music“ zu sehen. Und allein schon wegen des Songs „Strange Fruits“ von Billie Holiday lohnt es sich, die Galerie zu besuchen. Dieser Song ist von einer emotionalen Wucht, der auch heute noch – 70 Jahre später – aufwühlt.→ weiterlesen
Moritz Götzes „Frühstück im Freien“ ist eine pop-artige Auseinandersetzung mit Edouard Manets „Frühstück im Grünen“
Für das Museum Barberini muss man eigentlich nicht werben. Wenn sich am 21. Januar die Türen öffnen, um schon mal für einen Tag die Besucher kostenlos ins Reich der Impressionisten hereinspazieren zu lassen, dürfte ein Anstehen vorprogrammiert sein. Anlässlich des Mitte-Festes „Unterwegs im Licht“ beteiligt sich das Barberini ab 15 Uhr mit mehreren Programmpunkten. Bis 21 Uhr können die Besucher die Eröffnungsausstellungen „Klassiker der Moderne“ und „Impressionismus. Die Kunst der Landschaft“ erleben und dazu an viertelstündlichen Kurzführungen teilnehmen. Auch ein Kinderprogramm wird es geben.
Ab 23. Januar sind dann die Künstler mit klangvollen Namen wie Monet, Renoir, Rodin, Liebermann, Munch oder Nolde täglich (außer dienstags) zum regulären Eintritt von 14 Euro zu sehen. Für Besucher bis 18 Jahren ist der Eintritt immer frei.
Mit einem spannenden Pendant zum Museum Barberini wartet der Kunstraum c/o Waschhaus während des Festivals „Made in Potsdam“ auf: Eröffnet wird dort am 14. Januar die Ausstellung „Im Freien“. Sie nimmt Bezug auf das Barberini und befasst sich mit dem „Nachleben impressionistischer Motive“.→ weiterlesen